Am Samstag findet das direkte Duell um den Klassenerhalt in der Bezirksliga gegen den TV Lössel statt. Über ein zahlreiches Erscheinen um unsere Jungs im wichtigsten Spiel der Saison nach vorne zu peitschen, würde sich die Mannschaft sehr freuen.

Also auf nach Lössel in die Albert-Schweitzer-SpH (Von-der-Kuhlen-Str., 58642 Iserlohn), damit wir auch im nächsten Jahr Bezirksliga-Handball in der Selbecke genießen dürfen !

 

Auf geht´s, Grün-Weiße Jungs!!!

 

 

Nach zuletzt 5 sieglosen Spielen konnten wir, natürlich in eigener Halle, endlich wieder etwas Zählbares verbuchen. Und das ausgerechnet gegen die offensivstärkste Mannschaft der Liga.
Erfolgskonzept war sowohl in der 1. als auch in der 2. Hälfte eine starke Abwehrleistung. Dabei konnten wir uns direkt in den ersten 15 Minuten auf 5 Tore absetzen. Eine aggressive Abwehrarbeit, insbesondere gegen den Schlüsselspieler der Gäste auf Halb-Links, ließ verhältnismäßig wenig zu.
In der zweiten Hälfte gab es einen kleinen Durchhänger, der die Gäste bis auf ein Tor heranbrachte. Unsere Mannschaft fing sich jedoch gerade noch rechtzeitig und konnte die letzten Minuten den Sieg über die Zeit bringen. Offensichtlich tut uns die Außenseiterrolle (wie zu Beginn der Saison) ganz gut. Jedenfalls war es wichtig die Negativserie zu beenden, um zuversichtlich in die nächsten Spiele zu gehen.

 

Euer

Christopher Kuppig

 

Kommentar: Da war es wieder; der Kampfgeist, aber diesmal von Anfang an! Eine tolle Abwehrleistung, auch wieder Erfolge von der Seite, geschicktes Abgeben zum Kreisläufer, Treffer die aus der zweiten Reihe vom hoch aufsteigenden Werfer gut plaziert waren, aber vor allem dass gezeigt wurde: wir sind der Hausherr hier. Vorsprung wieder mal schrumpfte. Zwei gesundheitlich angeschlagende Torwarte, die mit zum Sieg beitrugen. 30:27 damit war der nötige, langersehnte Sieg wieder unser. Das Publikum war wieder begeistert.
Winnie Scheiermann

 

 

 

Wieder ein Spiel, das nur denkbar knapp verloren wurde. Diesmal ging es auswärts gegen den
direkten Tabellennachbarn SG Attendorn/Ennest. Dabei gestaltete sich die erste Halbzeit so wie in den letzten verlorenen Spielen auch verunsichert, zu wenig Selbstbewusstsein, zu wenig Aggressivität in der Abwehr. So stand es trotz einer sehr guten Torwartleistung zur Halbzeit 15:10.

In der 2. Halbzeit profitierten wir dann zunächst von einigen technischen Fehlern der Hausherren, die nun ihrerseits spürbar unsicher wurden. Als wir uns schließlich bis auf 2 Tore herangekämpft hatten, ging ein spürbarer Ruck durch die Mannschaft. Die Einstellung stimmte, in der Abwehr wurde zugepackt. Im letzten Angriff hatten wir dann die Chance auszugleichen, konnten diese jedoch nicht nutzen, sodass eine starke Aufholjagd nicht belohnt wurde.

 

Euer

Christopher Kuppig

 

 

So schnell kann es gehen - nach der nun vierten Niederlage in Folge muss sich unsere Mannschaft nach einer guten Hinrunde dringend nach unten orientieren. Am Wochenende reichten streckenweise gute Ansätze in der Abwehrarbeit nicht aus, um den Eiserfeldern gefährlich zu werden.
In der ersten Halbzeit waren es im Angriff zahlreiche Fehlwürfe und technische Fehler, die dafür sorgten, dass die Hausherren im Gegenzug einige einfache, schnelle Tore erzielen konnten. Im aufgebauten Spiel hatten wir den Rückraum der Hausherren dagegen relativ gut im Griff (Halbzeitstand 14:9).

Auch in der zweiten Hälfte konnten wir im Angriff sicherlich keine spielerische Glanzleistung hinlegen, aber unsere Rückraumspieler Dirk Cipa und Bastian Lorch konnten nun immer häufiger gegnerische Abwehr und Torwart überwinden, sodass wir in der 2. Hälfte immerhin 17 Tore erzielten. Leider ließ die Abwehrleistung im gleichen Zuge nach, sodass wir nie auf weniger als 2-3 Tore verkürzen konnten (Endstand 31:26).
Die Mannschaft hat trotz der Verletzten immer noch genug Qualität, um sich aus der momentan schwierigen Lage zu befreien. Die anderen Ergebnisse des Spieltags haben wieder gezeigt, dass jede Mannschaft schlagbar ist, vieles von der Tagesform abhängt. Um in den nächsten Spielen wieder
erfolgreich zu sein, müssen wir es schaffen, in der Abwehr über 60 Minuten eine konstantere Leistung und eine höhere Aggressivität an den Tag zu legen.

 

Euer

Christopher Kuppig