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- Geschrieben von: Sascha Lückel
Derbysieger, Derbysieger, Hey hey…
schallte es von den Rängen nach dem 24:21 Sieg gegen die Viertvertretung vom
VfL Eintracht Hagen. Da der Trainer Sascha Lückel bis 2019 noch bei der „Vierten“ aktiv war, war es kein unbekannter Gegner. Von Beginn an, war es ein offener Schlagabtausch und wir konnten uns erst gegen Ende der ersten Halbzeit absetzen und gingen verdient mit 15:11 in die Pause. Nach Anpfiff der zweiten Halbzeit und Torwartwechsel beim Gastgeber schlichen sich die ersten vermeidbaren Fehler ein und Fehlwürfe, sodass Eintracht bis auf Zwei Tore herankam. Letztendlich war es aber auch Benjamin Krause im Tor, der in der zweiten Halbzeit drei! 7m hielt und somit auch den Sieg festhielt! Insgesamt muss man allerdings im Angriff mehr investieren, bei aber nur 21 Gegentoren kann man mit der Abwehr- und Torhüterleistung mehr als zufrieden sein! Erwähnenswert ist auch die Stimmung von den zahlreichen Zuschauern, die uns lautstark unterstützt haben. Vielen Dank dafür!
Am kommenden Sonntag geht es Richtung Schalksmühle und wollen auch dort die weiße Weste auswärts behalten!
Es spielten/Torschützen: Scheiermann/Krause, Krisc 5, Middeldorf 2, Cipa 3, Sattler 2, Stanek 2, Liesenhoff 1, K. Clausnitzer 1, J. Clausnitzer 2, Lorch 3, Gendig 2, Schiessler 1
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- Geschrieben von: Sascha Lückel
Bacardi Feeling in OberwengernSo las es sich letztes Jahr nach dem Aufeinandertreffen.
Nach 1 1/2 Jahren ohne Pflichtspiel stand für uns heute endlich das erste Spiel unter Wettkampfbedingungen gegen die HSG aus Wetter/Grundschöttel in Oberwengern an.
Nach ordentlichen „Abtasten“ in den ersten Minuten stand ein 5:5 auf der Tafel. Die Deckung der Selbecker stand noch zu passiv und somit konnte Wetter weiterhin zu einfachen Toren kommen. Lediglich Sebastian Middeldorf, konnte in der ersten Hälfte, die Selbecke mit seinen 7 Toren in die Spur bringen und wir gingen guten Mutes in die Kabine!
Zur Halbzeit stand es 14:19.
Während der zweiten Halbzeit wurden die Selbecker Jungs nahezu nervöser und spielten nicht mehr so abgeklärt, wie in den zweiten „15 Minuten“ in der ersten Halbzeit. Fehlpässe, Fehlwürfe prägten den zweiten Durchgang. Durch einer kompakten Abwehr in der zweiten Halbzeit und den Vorsprung, den wir uns in der ersten Halbzeit erarbeitet haben, konnten wir letztendlich dass Spiel mit 27:29 für uns entscheiden.
Es spielten: (Scheiermann 1-17, Krause 18-60), Kirsche 5, J.Claußnitzer 3, Cipa 4, Gendig 1, Middeldorf 8, Lorch 5, Schiessler 3.
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- Geschrieben von: Sascha Lückel
Nach der ersten Niedelage vergangener Woche musste nun vor allem ein anderes Auftreten her. Mit DjK Welper kam ein Gegner in die Otto-Densch-Halle, der nach eigenen Angaben Ambitionen hat, ganz oben mitzumischen. Das von Trainer Sascha Lückel geforderte „andere Gesicht“ gegenüber dem letzten Heimspiel war zunächst nicht ganz zu erkennen. Welper bestrafte in der ersten Halbzeit jeden individuellen Fehler im aufgebauten Angriff von uns und konnte somit einfache Tore erzielen. Mit 15:16 ging es zur Halbzeit in die Kabine. Nach einer Deckungsumstellung in der zweiten Halbzeit konnten wir den Spieß umdrehen und haben ab der 40. Minuten immer in Führung gelegen. Vor allem Justin Clausnitzer zeigte in der Abwehr vorne vor eine grundsolide Leistung und war maßgeblich daran beteiligt, dass wir in der zweiten Halbzeit nur 10 Gegentore kassiert haben. Am Ende steht ein verdienter 30:26 Sieg auf der Tafel und beschert der Turnerschaft eine schöne Momentaufnahme in der Tabelle. Wir stehen aktuell mit 6:2 Punkten auf den ersten Tabellenplatz und können trotz der schwachen Leistung der letzten Woche mit unserem Start mehr als zufrieden sein.
In der kommenden Woche spielen wir gegen die Viertvertretung von VfL Eintracht Hagen in der Sporthalle Mittelstadt und sind gespannt, wer dort auf der Platte stehen wird.
Es spielten: Scheiermann, Krause, Middeldorf 5, J Clausnitzer 4, Lorch 4, Schiessler 3, Stein 3, Krisch 3, Sattler 2, K. Clausnitzer 2, Gendig 2, Cipa 1, Liesenhoff 1
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- Geschrieben von: Maria Bense
Spielergebnis
Mit dem VTV Freier Grund war eine für uns noch unbekannte Mannschaft zu Gast. Bereits nach wenigen Minuten zeigte der Gast aus Neunkirchen aber, dass der Aufwärtstrend nicht unbegründet ist. Wir hatten seit der ersten Minute an, Probleme die eingespielte Deckung zu überwinden. Zahlreiche Würfe über Außen konnte der an dem Tag stark aufspielende Gästetorhüter parieren. Bei einem Stand von 9:6 schafften wir leider nicht, das Spiel in die richtige Bahn zu lenken. Quasi mit dem Halbzeitpfiff konnte Freier Grund noch ausgleichen. Halbzeit 10:10.
Gespickt mit technischen Fehlern und Fehlwürfen, bis hin zu undisziplinierten Handlungen in der Schlussphase war dann die zweite Halbzeit von uns. Es entwickelte sich dann, trotz letztmaliger Führung 20:19 ca. 15 Minuten vor Schluss ein 23:26 Sieg für die Gäste.
Schlussendlich gehen die zwei Punkte verdienter Weise Richtung Freier Grund, auch wenn wir uns diesen Abend anders vorgestellt haben. Mit 4:2 Punkten geht es dann nächsten Sonntag gegen DjK Welper und hoffen dort gerade im Angriff ein anderes Gesicht zeigen zu können.
Es spielten: Scheiermann, Blömer, Georg 1, Cipa 3, J. Clausnitzer 1, Krisch 3, Gendig 1, Stein, Middeldorf 2, K. Clausnitzer 4, Liesenhoff 4/3, Lorch, Sattler, Kohlmann, Schiessler 4.
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- Geschrieben von: Super User
Ist man eigentlich Meister, wenn man seinen Titel gar nicht gefeiert hat? Also, stilecht mit Zigarre, Sekt und allerlei kurioser Aktionen, versteht sich. Die klare Antwort des Hagener Handball-Kreisliga-Primus Selbecker TS: Nein, ist man nicht! Und natürlich muss der lang ersehnte Aufstieg in die Bezirksliga auf einem einmaligen Bild festgehalten werden.
Aber gemeinsam feiern und Fotos knipsen, das ist in Coronazeiten Tabu. Also wurden die Selbecker kreativ: „Die Jungs wurden mit drei Dingen ausgestattet: Sektdose, Krone und Armband“, erläutert TS-Spieler Lars Stein (39) im Gespräch mit unserer Zeitung. „Jeder hat sich dann eine Siegerpose überlegt und dann wurden – wie es ja zur Zeit boomt – die digitalen Möglichkeiten genutzt, um ein würdiges Bild zu basteln, an das man noch lange zurückdenken wird.“ Und das werden die Handballer sicherlich tun.